Am frühen Morgen um 9.15 Uhr trafen sich die Gruppen und arbeiteten an ihren Workshops. Je nach Stand beendeten sie den 1.Workshop oder begannen mit dem 2.Workshop. Die Teams hatten einiges zu tun und die Motivation hüpfte auf und ab wie Michael Dörk auf dem Trampolin.
Es wurde gefilmt, geworkshopt und geinterviewt.
Gegen Abend erklärten die Dozenten den bevorstehenden Ablauf der Workshops mit den Externen der Firmen und wie viele Mitarbeiter von welchen Firmen kommen würden.
Die Gruppenraumwahl für den Mittwoch wurde mit einer Challenge entschieden: Diejenige Gruppe, deren Mitglied zuerst den Stift aus Dörks Hand reisst, darf sich zuerst in die Raumliste eintragen. Ritterlich stürzten sich die zwei Frauen aus den Teams 1b und 2a auf Michael und versuchten ihm einen Stift aus der Hand zu reissen. Nach einem kurzen Gerangel um den hüpfenden Dozenten rannten die Gruppenmitglieder zur Tafel und trugen sich ein, ohne zu wissen welcher Raum besser wäre, da eh alle gleich waren.
Gegen Abend arbeiteten einige Teams noch weiter an ihren Workshops, um am Mittwoch sich nicht vor den Mitarbeitenden der externen Firmen zu blamieren.
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