Workshop mit den Auftraggebenden
Nach einer kurzen Einführung der Dozenten waren die Teams auf sich alleine gestellt. Dabei wurde die Zeit von den Teams ganz unterschiedlich genutzt. Waren einige bereits voll in der Planung für den Workshop mit den Auftraggebenden, beendeten andere Teams noch hurtig den Workshop vom Vortag.
Eine besondere Herausforderung – sowie der Höhepunkt der Woche – war das Treffen um 14:00 Uhr mit den Auftraggebenden. Damit dieser Workshop reibungslos abläuft, hatten wir genügend Zeit in der Planung und die Erfahrung der drei Workshops zuvor. Dann war es soweit! Der Workshop konnte beginnen. Würde alles funktionieren wie geplant? Können wir das Eis schnell brechen?
Werden wir die Mitarbeiter langweilen?
Die meisten Teams konnten dies bewerkstelligen mit einem kreativen Vorstellungsspiel. Es wurde Toilettenpapier in imaginäre Kloschüsseln geworfen. Mit einer besonderen Schwierigkeit hatte ein Team zu kämpfen, welches den Workshop auf Englisch abhielt und dabei den Kreativprozess nicht beeinträchtigen sollte. Mit den Auftraggebenden kamen die Gruppen sehr schnell in gute Gespräche und es entstand zuweilen eine eifrige Atmosphäre.
Für uns Studierende war es sonderlich Interessant welche Inputs von den Auftraggebenden eingebracht wurden, da sie sich den ganzen Tag mit der Thematik in der Praxis beschäftigten. Auf der anderen Seite waren unsere unvoreingenommenen Meinungen interessant und spannende Gespräche entwickelten sich. Nach 2 Stunden und 30 Minuten stellten die Teams ihre Ergebnisse und Workshop kurz vor.
Zum Ausklang gab es einen üppigen Apéro gesponsert von der Firma ITrust. Einige Dozenten und Studierende nahmen die Abkürzung
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