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MONTAG 27.8.2018

Bericht Tag 1

Die Dozenten erklärten den Ablauf und die Aufgaben, verteilten den Wochenplan.


Der Quest: Zwei Aufträge, vier Gruppen- Jeweils zwei Gruppen erarbeiten unabhängig voneinander einen Workshop zum Auftrag derselben Firma und moderieren ihn separat mit den Mitarbeitern am Mittwochnachmittag. Der Workshop sollte mit Hilfe eines Tools erarbeitet und dokumentiert werden. Zur Planung und Ideengenerierung sollten im Vorfeld zwei Workshops in der Gruppe durchgeführt werden- Zwischendurch noch drei Interviews mit beliebigen Opfern gefilmt werden. Der Prozess der Workshops, die Ideen und Interviews sollten in einem dreizehnminütigen Film zusammengebastelt werden.

Die Dozentin bildete „Zwangsgruppen anhand von studentischen Vorurteilen“


Das ging so ab:

Jeder brachte seinen linken Schuh nach vorne und die Dozentin gruppierte die Schuhe mit einer humorvollen Beschreibung von stereotypen Aktivitäten Luzerner Studenten:

„Bi de Ufschütti“ am See baden gehen, Jägermeister trinken, sportlich aktiv sein und gerne Shoppen gehen beziehungsweise City-Trails machen…

Der Auftrag war klar bis unklar und die Gruppen wurden aufgefordert sich einen Arbeitsplatz einzurichten.

Als Auftakt moderierten die Dozenten einen Workshop mit den Studenten. Es wurde Trampolin gesprungen, hektische Musik eingespielt und unter Zeitdruck nach Wörtern zur jeweiligen Thematik gerungen.

Am Nachmittag, zum Wendepunkt des Workshops, lagen die Teilnehmenden am Boden und versuchten nicht die Schnarchenden auszulachen. Als die Flipcharts gestaltet waren, wurde der Workshop beendet und mit einer gegenseitigen Präsentation der Ergebnisse abgerundet.

Nun durften die Studenten in voller Euphorie mit ihren Quests beginnen.

Die Gruppen lernten sich kennen, klärten ihre Auftragslage und fingen an je nach Verwirrung ihren ersten eigenen Workshop zu kreieren.




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